Häufiges Kratzen, vermehrtes Lecken oder ein stumpfes, glanzloses Fell zählen zu den ersten Anzeichen von Haut- und Fellproblemen bei Katzen....
Nährstoffreiches Futter zur Stärkung der Fell- und Hautgesundheit
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Verbessert sich das Hautbild deiner Katze nach einer Futterumstellung, ist das ein deutliches Zeichen. Besonders, wenn Symptome wie Juckreiz, Schuppen oder stumpfes Fell nachlassen, lohnt sich ein Blick auf Zusammensetzung und Qualität des Futters.
Wichtig sind vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Zink, Biotin sowie hochwertige Proteine. Sie stärken die Hautbarriere, fördern glänzendes Fell und helfen dabei, Entzündungen zu reduzieren.
Die Haut- und Fellregeneration braucht Zeit. In der Regel zeigen sich erste Veränderungen nach etwa 4 bis 6 Wochen, wenn konsequent auf ein passendes Futter umgestellt wurde.
Ja! Stress kann das Immunsystem schwächen und zu übermäßigem Lecken oder Kratzen führen. Besonders sensible Katzen reagieren auf Veränderungen im Umfeld oder bei der Routine oft mit Haut- und Fellveränderungen.
Bei anhaltendem Juckreiz, offenen oder nässenden Stellen sowie starkem Haarausfall solltest du unbedingt Tierärzt*innen aufsuchen. So können Parasiten, Pilzinfektionen oder andere Erkrankungen ausgeschlossen und die passende Behandlung – auch über die Ernährung – empfohlen werden.