Schluss mit staubigem Kaninchenfutter für Hunde. Kann Trockenfutter nicht mehr sein als das?
Definitiv: Unser hochwertiges Trockenfutter für Hunde hat ordentlich Biss und enthält viel saftiges Fleisch, kombiniert mit erlesenem Obst und Gemüse. Getreide, Zucker oder Farb-und Aromastoffe? Suchst du bei uns vergebens! Dank nahrhafter Öle und frischer Kräuter bekommt deine Fellnase mit unseren Alleinfuttermitteln alles, was sie für einen energiereichen Alltag und eine natürliche, artgerechte Ernährung braucht.
Ob groß oder klein, Steh- oder Schlappohr, Grummelbauch, Senior oder tapsiger Junior: Unser Trockenfutter eignet sich für Hunde jeder Rasse, jeden Alters und jeder Fellfarbe.
Mach deinem Hund einen Beutel Freude auf!Einer der klaren Unterschiede zwischen Nass- und Trockenfutter ist, dass Trockenfutter leider bei der Verarbeitung stark an Geschmack einbüßt. So kann es gerade bei einer Futterumstellung dazu kommen, dass deine Fellnase selbst das beste Trockenfutter verschmäht.
Um deinem Hund das Futter schmackhaft zu machen, kannst du es zum Beispiel in etwas Wasser einweichen. Aber auch mit Hilfe unserer Öle oder der leckeren →Leberpastete aus unserem Sortiment erzeugst du appetitanregende Toppings ganz einfach.
Wie viel Trockenfutter du deinem Hund geben solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Größe, Gewicht, Alter, Aktivität und Gesundheitszustand. Auf der Verpackung unseres Futters findest du Richtlinien zur Fütterungsmenge basierend auf dem Gewicht deines Hundes. Diese Angaben sind jedoch nur grobe Empfehlungen. Wenn dein Hund sehr aktiv ist oder im Winter mehr Energie verbraucht, kann die Futtermenge angepasst werden. Bei Mischfütterung (z.B. Trocken- und Nassfutter) oder vielen Snacks sollte die Hauptfuttermenge entsprechend reduziert werden.
Wasser ist überlebenswichtig für Hunde. Ein Trockenfutter, auch mit hohem Fleischanteil, enthält generell weniger Flüssigkeit als →Nassfutter. So kommt es, dass deine Fellnase ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf vermehrt über den Wassernapf deckt. Unser Trockenfutter hat einen Restwassergehalt von 8%, was im Vergleich mit anderen Marken recht viel ist. Trotzdem sollte immer genug Wasser für deinen Vierbeiner zur Verfügung stehen.
Übrigens: Viele Hunde mögen es sehr, wenn ihre Trockenfutterportion mit etwas lauwarmem Wasser angerichtet wird. Probier's doch mal aus!
Geöffnetes Trockenfutter solltest du innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Lagere es in einem luftdichten Behälter, um es vor Feuchtigkeit, Luft und Schädlingen zu schützen. Die Originalverpackung kann zusätzliche Frische bieten, wenn du sie in den Behälter stellst. Bewahre es an einem kühlen, trockenen Ort auf, fern von direkter Sonneneinstrahlung. Achte darauf, das Futter vor dem Haltbarkeitsdatum zu verwenden und halte den Behälter sauber, um Schimmel und Verunreinigungen zu vermeiden.
Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Hier spielt überwiegend die persönliche Tendenz eine Rolle. Allerdings unterscheiden sich die beiden Futterarten immens, die du dir auf jeden Fall einmal zu Gemüte führen solltest:
Nassfutter enthält deutlich mehr Feuchtigkeit (~60-85% vs. ~3-12%) als Trockenfutter und deckt so wie beiläufig den Flüssigkeitshaushalt deiner Fellnase (ist dafür aber geöffnet auch nicht so lange haltbar)
Da im Trockenfutter (der Name sagt es ja schon) die Zutaten getrocknet sind, enthält Trockenfutter deutlich mehr Energie als dieselbe Menge Nassfutter und ist somit ergiebiger. Bei Hunden, die zu Übergewicht neigen, eignet sich daher allerdings das Nassfutter besser
Nassfutter gewinnt immer in Sachen Geschmack. Durch die Konservierung und die Frische bleiben Geruch und Geschmack der Zutaten besser erhalten und schmecken den meisten Hunden einfach besser
Mehr Informationen zu den →verschiedenen Futterarten findest du in unserem Ratgeber.
Das ist eine Frage der Rasse und Größe des Hundes. Tiere kleinerer Rassen, zum Beispiel Chihuahuas, Dackel oder Jack Russel Terrier, werden oft erst ab einem Alter von 10 Jahren als Senioren bezeichnet. Mittelgroße und große Hunde wie Labrador Retriever, Dalmatiner oder Weimaraner gelten ab einem Alter von 7–9 Jahren als Senioren. Und Tiere aus Riesenrassen, also beispielsweise Irische Wolfshunde, Bernhardiner und Deutsche Doggen, gelten mitunter bereits ab 5 Jahren als Senioren.
Chronische Krankheiten und diverse Handicaps können natürlich schon früher den Ruhestand eines Hundes einleiten. Mit einem guten Trockenfutter ist dein Hund bestens darauf vorbereitet.